Willkommen beim VC Essen-Borbeck!

Dein familiärer Volleyball und Beachvolleyball Verein im Herzen des Ruhrgebiets.

Westenergie ist Partner der Jugendarbeit und des Beachvolleyballs beim VC Borbeck

 

 


Der Volleyball rückt in den Hintergrund!

Die Volleyball-Family braucht DEINE HILFE!!!

Am kommenden Freitag von 18 - 20 Uhr führen wir für
Manuela eine Registrierungsaktion in der Sporthalle Prinzenstraße
durch.

Nicht quatschen, MACHEN!

KOMMT VORBEI!

Wir haben 250 Mitglieder, das heißt fast 500 erwachsene Spieler*innen und vor allem Elternteile, die die Möglichkeiten hätten.

Natürlich sind auch andere Volleyball*innen/Eltern/Freunde herzlich willkommen!

Wer nicht kommen kann, ihr könnt euch auch selbst registrieren und den Test durchführen.

Registrierung unter www.dkms.de

DIE AUFNAHMEKRITERIEN
Wer kann sich registrieren lassen?

Menschen zwischen 17 und 55 Jahren

…mit einem BMI (Body-Mass-Index) unter 40
…in einer guten körperlichen Verfassung
…ohne schwerwiegenden Erkrankungen
( keine Autoimmunkrankheit, keine HIV usw. )
…mit Wohnsitz in Deutschland

Infos dazu auch unter
https://www.dkms.de/rund-um-die-spende/vorbereitung-auf-die-spende

→ Es ist jederzeit möglich, die Registrierung zu
wiederrufen.

→ Eine Stammzellspende immer freiwillig und bedarf
zu jedem Zeitpunkt der Zustimmung des Spenders
oder der Spenderin.

Wir hoffen, wir sehen uns am kommenden Freitag, 22.03.2024
in der Zeit von 18 - 20 Uhr.

#gemeinsamsindwirstark


Toller Kids-Volleyball bei den Bezirksmeisterschaften Ruhr in Borbeck
Tollen Nachwuchssport bekamen die über 300 Zuschauer bei den Bezirksmeisterschaften Ruhr in der U12 Jungen und Mädchen ( Jahrgang 2013 ) in der Sporthalle Prinzenstraße über acht Stunden zu sehen. Insgesamt 26 Teams spielten ihr erstes grosses Turnier ihrer noch jungen, aber hoffentlich erfolgreichen Volleyballkarriere.
Wir gratulieren den Bezirksmeistern SV BW Dingden ( Mädchen) und Solingen Volleys ( Jungen ) zu den Titeln und der Qualifikation zur Westdeutschen Jugendmeisterschaft.
Die weiteren Platzierungen haben noch eine zweite Chance sich über die nächste Qualifikationsrunde zu qualifizieren.
Die Ergebnisse:
Jungen:
1. Solingen Volleys
2. VV Humann Essen
3. VV Humann Essen IV
4. TSV Bayer Dormagen
5. VC Essen-Borbeck
Mädchen:
1. SV BW Dingden
2. TSV Bayer Dormagen
3. DJK Tusa Düsseldorf
4. VC Essen-Borbeck

 


Spielerinnen für "Mutti"volleyballgruppe gesucht! 💙🙃🖤
Du hast deine Volleyballschuhe zu Gunsten des eigenen Nachwuchses an den Nagel gehängt, aber bist weiterhin vom Volleyballvirus infiziert und möchtest einmal in der Woche wieder pritschen und baggern?
Dann komme in unsere neue Traningsgruppe!
Geboren ist die Idee von "ehemaligen" Spielerinnen von uns und anderen Vereinen und wir (versuchen) die Idee jetzt zusammen umzusetzen. Wir möchten nach den Osterferien starten und sammeln jetzt die Interessentinnen.
Es sind auch "Nichtmuttis", die aber früher gespielt haben, herzlich willkommen!
Natürlich soll auch im Sommer im größten Sandkasten Essens, dem Allbau Beachcenter in Essen-Unterfrintrop, gespielt werden.
Förmchen, Sieb und Schüppe für die Kids sind vorhanden.
Melde dich bei uns unter info(at)vcessenborbeck.de

 


sozialgenial - Schülerinnen engagieren sich 💙🖤
So auch bei uns. Seit Januar engagiert sich die 13-jährige Ayomi Ikpeba im Rahmen des Schulprogramms der Elsa-Brandström-Schule für Schülerinnen der 8. Klasse für das Gemeinwohl und übernimmt Verantwortung als zusätzliche "Übungsleiterin" bei unserer U12/U11 von Dr. Christina Herold. Das Projekt geht für Ayomi bis Ende Juni.
VCB-Jugendleiterin Susann Schlotmann und VCB-Geschäftsführer Michael Werzinger sehen dieses Schulpraktikum mehr als positiv.
Einerseits sieht Ayomi Volleyball aus "Trainersicht", übernimmt Verantwortung, lernt freier vor einer Gruppe sprechen und vielleicht findet sie ja Spaß daran mit Kindern später beruflich zu arbeiten.
"Und vielleicht haben wir für die Zukunft eine neue junge engagierte Jugendtrainerin für den Kidsbereich gefunden und schon ein wenig ausgebildet!"
Ayomi, schön, dass du in deinem jungen Alter schon die Verantwortung für Andere übernimmst.
Foto: Nina Bollin

 


Wir sagen Danke der EU, dem Ministerium NRW und dem Essener Sportbund.
Die Digitalisierung hat in den letzten Jahren alle Lebensbereiche erfasst, einschließlich des Sports.
Wir sehen uns zunehmend mit der Notwendigkeit konfrontiert, unsere technologische Ausstattung zu verbessern, um den steigenden Anforderungen gerecht zu werden.
Das EU-REACT Programm hat eine Erneuerung von digitaler Hardware und Software in vielen Bereichen bei uns möglich gemacht!
Ziel dieses Programms ist es, die Digitalisierung in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen zu fördern.
Der Essener Sportbund hat unseren Antrag für die digitale Ausstattung des Vereins unterstützt und die notwendigen finanziellen Mittel bereitgestellt.

 


Aktiv auf allen Ebenen!

Wir bilden neben Spieler*innen und Trainer*innen auch Nachwuchsführungskräfte für den Vereinssport aus.

In unserem JTeam um Jugendleiterin Susann Schlotmann haben wir engagierte Jugendliche aus allen Teams vereint, die für und mit unseren Kids und Jugendlichen Vereinsaktivitäten - auch eigenständig - planen und durchführen.

Danke, dass es euch gibt und ihr schon in frühem Alter ehrenamtlich für unseren Verein tätig seid.


e wow! 💙🖤💙🙃
VC Borbeck ist immer für Überraschungen gut... und erfindet sich ständig neu!
Stillstand kennt man in Borbeck nicht!
Wir schreiben das Jahr 2021 und die Verantwortlichen beim VC Borbeck entscheiden sich nach über 30 Jahren wieder Herrenvolleyball und männliche Jugendarbeit in ihr Portfolio aufzunehmen und übernimmt vom SV Bayer Wuppertal eine Verbandsligaspielklasse Herren.
Ab der Saison 2021/22 geht es unter der Leitung des langjährigen Regionalligacoach Steffen Bertram, der sich auch für den kompletten männlichen Bereich verantwortlich zeichnet, Nadja Kraft und Detlef Falk bei den Herren und Tina Anders im männlichen Jugendbereich kontinuierlich in der Entwicklung weiter.
Headcoach Steffen Bertram
In den letzten Wochen wurde die zweite Herrenmannschaft unter Leitung von Detlef Falk aufgebaut und auch Tina Anders und Dr. Christina Herold im Kinder- und Jugendbereich haben mittlerweile von der mU12 bis zur mU16 alle Spielklassen besetzt.
Sie bekommen dabei Unterstützung von Hanno Müller und Dmytro Verezub, die sich für die "älteren" Jugendlichen verantwortlich zeigen. Jetzt wurden beim VCB schon die finalen Entscheidungen für die Saison 2024/25 vereinbart und getroffen.
Der VCB wird mit 3 Herrenteams und mit Jugendteams von der U18 bis zur U12 am Spielbetrieb des Westdeutscher Volleyball-Verband e.V. teilnehmen. Ob da noch mehr geht?
Wer eine neue Herausforderung für die Saison 2024/25 sucht, ist natürlich beim VC Essen-Borbeck herzlich willkommen. Meldet euch unter info(at)vcessenborbeck.de
Neben Hallenvolleyball wird natürlich auch Beachvolleyball beim VCB vermittelt.
Foto: Fabian Jurzitza

 


Werzinger in VBL-Projektgruppe berufen
Ab der Spielzeit 2026/2027 sollen alle Zweitbundesligisten nach der aktuellen DVV-Leistungssportkonzeption neben den Landes- und Bundesstützpunkten eigene Nachwuchsleistungszentren aufbauen und in Betrieb nehmen.
Für die Erstbundesligisten ( in NRW bei den Frauen Münster und Aachen ) gilt dies bereits ab der kommenden Spielzeit 2024/25.
Da kam die Anfrage der Volleyball-Bundesliga für Michael Werzinger, 63-jähriger Geschäftsführer des VC Borbeck / der Allbau Volleys Essen, nicht unbedingt überraschend in einer bundesweiten Projektgruppe der Zweitligisten mitzuarbeiten.
Werzinger, selbst jahrelang für die Jugendleistungssportförderung im Westdeutscher Volleyball-Verband e.V. als Präsidiumsmitglied verantwortlich und ausgewiesener Experte in der Sache und in der Vermittlung zwischen dem Verband und den Vereinen in Nordrhein-Westfalen, wurde aus dem Kreis der Vertreter der Zweitbundesligisten Frauen PRO zusammen mit Florian Völker ( Erfurt ) und Jan Lindenmair ( Flacht ) in die Projektgruppe aller Zweitbundesligisten der PRO, Nord und Süd berufen.
In der Projektgruppe sollen praktikable Lösungsmöglichkeiten und Inhalte über die weitere Vorgehensweise bzgl. Nachwuchsleistungszentren für die Vereine in den drei Ligen der 2. BLF erarbeitet werden.
Ein besonderes Augenmerk und aus seiner Sicht "Problem" stellen dabei die unterschiedlichen ( finanziellen) Förderungen des Leistungssports in den Bundesländern und auch die Anzahl der Bundesligisten, z.B. in NRW, da.
Für Werzinger ist es wichtig keine Parallelsysteme für die Jugend, die Vereine und den Westdeutscher Volleyball-Verband e.V. zu entwickeln.
"Abgesehen davon gibt es z.B. in NRW gar nicht so viele "Talente" wie wir hochklassige Teams haben. Das zeugt auch davon, dass in NRW bislang sehr gute Jugendarbeit - auch ohne Nachwuchsleistungszentren - geleistet wird und wurde. Und ich bin sicher, jeder Verein versucht für sich optimale Jugendarbeit im Rahmen seiner aktuellen und Entwicklungsmöglichkeit zu betreiben, was allerdings in der heutigen Zeit - aus verschiedensten Gründen - schwerer denn je ist!" so Werzinger.
"Jeder Verein ist einzigartig, jeder Landesverband hat verschiedene Interessen und Förderungsmöglichkeiten durch die Ministerien und Landessportbünde!" so Werzinger.
"Aber neben der Bildung von Nachwuchsleistungszentren muss sich dann auch der Spielbetrieb in den Verbänden bewegen. Eine sinnvolle Verzahnung ist wichtig. Jugendspiele alle 4 Wochen, wie in NRW, machen da m.E., nicht viel Sinn. Deshalb spielen auch so viele KInder und Jugendliche in den Erwachsenenligen!"
Wenn man die Jugendlichen aus den Erwachsenenligen herausnehmen würde, brechen auch etliche Erwachsenenspielklassen in Nordrhein-Westfalen weg.
Ihr seht also ein spannendes Projekt, wo es gilt zig verschiedene Interessen auf einen Nenner zu bringen.
Foto: Tom Schulte

 


Wow... Mit sooo viel Zuspruch haben wir nicht gerechnet.
Mehr als 400 Spieler*innen von der U12 bis zur 2. Bundesliga Pro, Trainer*innen , Eltern, Oma und Opa, Onkel und Tanten konnten wir heute beim 2. Vereinsweihnachtsmarkt begrüßen.
Alle Teams hatten sich tolle Sachen ausgedacht und sorgten für ein weihnachtliches Ambiente.
Wir sagen Jugendleiterin Susann Schlotmann Danke, die sich mit unserem JTeam für die Gesamtorga verantwortlich zeigte und allen Mannschaften, die sich mit viel Liebe zum Detail toll eingebracht haben.
Wir sind der Meinung:
Ihr ward Spitze und es schreit förmlich nach einer Wiederholung im Jahr 2024.
Wir hoffen, dann auf der neuen Beachanlage, wenn endlich nach 5 Jahren! Planungs- und Bauzeit das Sozialgebäude fertig gestellt ist.

 


Wer paßt eigentlich auf die Trainer*innen auf?🤔
Die Spieler*innen in unserem und auch anderen Vereinen - gleich welcher Sportart - werden gehegt und gepflegt von einem ehrenamtlichen Vorstand, von Trainerinnen und Trainern.
Oft werden sie um Erklärungen gebeten, "warum spiele ich nicht, warum wurde ich ausgewechselt?". Dies gehört sicherlich auch zur Ausbildung zu einem mündigen Sportler dazu.
Trainer*innen und Vorstandsmitglieder werden zumindest in unserem Verein mittlerweile selbst beim Einkaufen von Eltern "angesprochen"!
Bekanntlich sieht man sein Kind eh meist besser als andere, auch wenn es nicht regelmäßig zum Training und zum Spiel kommt. Auch noch mit "fadenscheinigen" Ausreden, die in der heutigen Zeit meist auch noch belegbar in den Social-Media-Kanälen sind. Es wird ja auch vieles heutzutage gepostet.
Anstatt sich selbst in die Halle zu stellen, übt man halt als Spieler*in, als Elternteil lieber Kritik an Anderen.
Mittlerweile hat auch beim Volleyball eine Kultur wie beim Fußball eingezogen, dass sich Eltern einmischen und meist die besseren Trainer*innen sind, als diejenigen, die sich 2-3x wöchentlich mit "ihren" Kindern beschäftigen. Nein, seid IHR nicht!
Sie auszubilden in einer der technisch schwierigsten Ballsportarten ( sonst würde Volleyball auch Fußball heißen ), ist ein langwieriger Prozess über mehrere Jahre, zumal viele Kinder/Jugendliche auch Balltalentfrei sind. Volleyball bedeutet Ausdauer beim Lernen bei den Trainer*innen, wie auch bei den Spieler*innen. Je früher man anfängt, desto besser.
Volleyball lernt man in der Grundausbildung nicht so schnell wie Fußball, Basketball oder Handball. In der Spitze schon gar nicht. Aber das ist in den anderen Ballsportarten nach oben hin auch nicht anders. Nicht jeder kann bei Bayern München , ratiopharm Ulm oder THW Kiel spielen.
Das ist für unsere Trainer*innen aber kein Problem.
Wir versuchen ALLE mitzunehmen, denn es ist ein tolles Hobby was in erster Linie Freizeitausgleich und Spaß zum Schulalltag vermitteln soll. Aber doch bei UNS im Verein leistungsorientiert und vor allem zuverlässig.
Aber wer paßt eigentlich auf die Trainer*innen auf?
Jeder Trainer hat das Privileg sportlich zu formen und an der Persönlichkeitsbildung eines Menschen beteiligt zu sein.
Trainer bringen den Sport bei, haben in der Regel eine Ausbildung bzw. langjährige Erfahrung, bei uns vielfach von der Bundesliga bis zur U12, vorzuweisen. Sie machen sich tagtäglich Gedanken über "Ihr" Team, über jede/n Spieler*in. Unsere Trainer*innen sprechen viel miteinander, über (fast) jede Spieler*in von der U12 bis zur Bundesliga. Jede/r ist einzigartig und hat es verdient optimal gefördert aber auch gefordert zu werden.
Sie nehmen eine wertvolle Zeit im Leben der Spieler*innen ein, an die man sich - zumindest beim VCB - oft und viele ( nicht alle ) gerne zurück erinnern, sonst wären nicht Kinder und Enkelkinder von ehemaligen Spieler*innen mittlerweile bei uns im Verein.
Trainer*innen sind die Person , an der man als Eltern die Kinderbetreuung "gerne" abgibt, um Zeit für sich selbst zu haben, in dem Wissen, dass sie gut aufgehoben und verbessert werden.
Im Sport, in der Persönlichkeitsbildung, im Selbstbewußtsein anderen gegenüber. Sich in einer Gruppe einzuordnen und frei sprechen zu lernen. Das hilft auch in der Schule, im weiteren Leben. Mannschaftssport halt.
Jede/r Trainer*innen - auch unsere Co- und CoCo-Trainer*innen geben alles, um das sportlich Beste aus den Spieler*innen hervorzubringen.
Dies ist aber ein langer, kontinuierlicher Prozess, der auch eine regelmäßige Trainingsteilnahme erfordert. Diese fordern wir bei den Spieler*innen ein. Sonst wird das nix mit Volleyball, mit keiner Sportart. Volle Hingabe zur Sache halt.
Die Trainer sind oft Kummerkasten und sie merken, wenn Dinge nicht so laufen, wie sie laufen sollen. Im Sport wie auch privat. Sie wissen nicht alles aber vieles. Die Trainer sind diejenigen, die auf andere aufpassen. Oft machen sie für die Spieler*innen den "Erklärbär", nicht nur im Volleyball, auch sonst für alle Lebenslagen. Für die körperliche Gesundheit, den Geist.
Ein guter Trainer weiß, dass er für die beste Leistung die Spieler*in, das Team in einer guten emotionalen Balance halten muss. Auch in der Mannschaft. "Nebenkriegsschauplätze" aufzumachen, hilft meist nicht.
Die Frage ist aber auch:
📌Wer kümmert sich um die Trainer*innen? Schätzen WIR ihre "ehrenamtliche Arbeit" wirklich? Sind wir uns der interlektuellen Arbeit bewusst, die hinter ihrer fast täglichen Arbeit steckt?
📌Wertschätzen wir die Zeit, die sie ihrer eigenen Familie entziehen, den eigenen Kindern, den Freunden - um anderen etwas weiterzugeben, etwas beizubringen?
📌Schätzen wir die Anstrengungen, die die Trainer*innen unseren Kindern gegenüber unternimmt, oft weit über seine eigentlichen Aufgaben hinaus? Warum behandeln wir sie oft ohne den nötigen Respekt?
Schon einmal - vor allem jetzt in der Weihnachtszeit - dem Fest der Liebe - darüber nachgedacht? 🎄🎅
Foto: Tom Schulte ( Archiv )

 


Am Rande des Spiels Essen - Borken am Sonntagnachmittag in der 2. Bundesliga Pro gab es nicht nur das Familientreffen der Familie Liu, sondern auch das freund-schaftliche Wiedersehen mit den beiden im positiven Sinne " Volleyballverrückten" Familien Werzinger (Essen) und Liu (Borken).
Während sich Michael Werzinger und Chang Cheng Liu viele Jahre in der Herren-Volleyball-Bundesliga mit Moers und Bottrop
als Trainer gegenüber standen, waren Dai Ming und Yina beim VC Borbeck als Trainerin und Jugendspielerin aktiv.
Darüber hinaus haben Lena Werzinger und Dai Ming Liu bei TSV Bayer Leverkusen zusammen gespielt.
Nunmehr heißt das Duell an der Seitenlinie schon seit mehreren Jahren Marcel Werzinger und Chang Cheng Liu.
Auf dem Foto
Michael Werzinger, Lena Werzinger mit Sohn, Dai Ming Liu,, Yina Liu, Marcel Werzinger, Jenni Liu, Chang Cheng Liu
Fotos: Tom Schulte

 



Allmählich zurück zu "alter Stärke"! Aber es dauert!
Die Ligenvorrunden in den Oberligen sind von September bis gestern gespielt und bis auf die weibliche U13 sind ALLE VCB-Teams, die in der Oberliga gestartet sind, in die nächste Runde der Quali A eingezogen.
Nach der wU20, wU18 und wU16 folgten am gestrigen letzten Spieltag die wU14; die mU14 und die mU13 in die Qualifikationsrunde A in Richtung Westdeutsche Jugendmeisterschaft 2024.
"Aber bis zur WDM ist noch ein weiter Weg!" so VCB-Geschäftsführer Michael Werzinger. Unsere jugendlichen Bundesligaspielerinnen spielen nicht bei uns die Jugend sondern in anderen Vereinen, da wir "oben" nicht so ganz gut besetzt sind und bei uns steht die Einzelförderung der Spieler*innen an erster Stelle um sie zu entwickeln.
Und in den jüngeren Altersklassen?
Da merken wir, dass wir nach Öffnung der Haupttrainingshalle Prinzenstraße wieder über ein erhöhtes Trainingspensum verfügen und sich die meisten Mädchen- und Jungenteams stetig weiterentwickeln. Drei Jahre lag bekanntlich die Jugendarbeit in Essen-Borbeck wegen der Sporthallensanierung brach.
"Wir können stolz auf das bislang Erreichte sein, aber ausruhen gibt es nicht. Vielleicht schafft es ja die ein oder andere Jugendmannschaft in die Quali B und zur WDM 2024!", so Werzinger.
Fotos: VC Essen-Borbeck